Laura startete zum 1. Juli am Kölner Verwaltungsstandort in Porz im Team Customer-Relationship-Management (kurz: CRM). Im Kurzinterview berichtet sie von ihrem virtuellen Einstieg und warum toom für sie die berufliche Wunschlösung war.

Hallo Laura, wie bist du auf toom Baumarkt als Arbeitgeber aufmerksam geworden?

Ich bin 2018 durch eine Freundin auf toom aufmerksam geworden. Sie hat hier schon gearbeitet und durchweg Positives von toom berichtet. Sie erzählte, dass eine Stelle im Marketing in Elternzeitvertretung frei wäre und fragte, ob ich mich darauf nicht bewerben möchte. Das habe ich dann (über das Mitarbeiterempfehlungsprogramm) gemacht und war ganz glücklich, dass das mit meinem ersten Einstieg geklappt hat. Nun bin ich nach meiner eigenen Elternzeit ein zweites Mal bei toom im Marketing an Bord. Ich wollte auf jeden Fall bei toom bleiben und habe mich sehr gefreut, dass ich jetzt im CRM wiedereinsteigen konnte. Meinen Start bei toom hatte ich damals in der Markenkommunikation.

Dein Wiedereinstieg bei toom liegt nun eine Woche zurück. Was sind deine ersten Eindrücke nach deiner Rückkehr?

Es ist einfach schön, wieder dabei zu sein. Es ist ein großartiges Miteinander bei uns. Man fühlt sich direkt von Tag 1 an wieder als Teil des Teams, ich wurde super herzlich und gut aufgenommen.

Erzähl doch einmal: Wie war der 1. Arbeitstag?

Ich bin morgens in die Zentrale nach Köln-Porz gefahren. Dann wurden ein paar organisatorische Dinge besprochen und ich habe meinen Zugangschip fürs Büro sowie meinen Arbeitslaptop erhalten.
Was für mich wirklich neu und im ersten Moment ungewohnt war, waren die komplett leeren Flure. Ich wusste natürlich, dass alle Kolleginnen und Kollegen aktuell im Home-Office sind und keiner im Büro arbeitet. Aber es dann so in live zu sehen, das war doch nochmal etwas komplett anderes. Und ab dem zweiten Tag war ich dann auch im Home-Office.

Normalerweise gibt es auch eine Einführungsveranstaltung durch die Personalabteilung. Die wurde corona-bedingt komplett digital via Teams durchgeführt. Das hat wunderbar funktioniert. Da habe ich gemerkt: Ok, es läuft jetzt einfach anders als früher, aber es funktioniert genauso gut.

Stichwort Home Office, wie nimmst du die neue Normalität mit einem großen Anteil Home Office wahr – dass du die Kolleginnen und Kollegen weniger persönlich und mehr virtuell triffst?

Das funktioniert erstaunlich gut. Mein erster Gedanke war: Alles virtuell? Das konnte ich mir anfangs kaum vorstellen, da diese Erfahrung für mich völlig neu war. Aber ich habe sehr schnell gemerkt: Es funktioniert wunderbar. Und zum Miteinander: Aktuell ist es so, dass unsere morgendliche Besprechung einfach im digitalen Raum stattfindet. Wir haben alle die Kamera an und können uns sehen. Was für andere schon längst völlige Normalität ist, wird für mich langsam auch immer selbstverständlicher.

Ob die Kolleginnen und Kollegen neben dir sitzen und etwas zeigen oder ihren Bildschirm teilen, ist am Ende eigentlich egal. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, dieser neuen, digitalen Form des Zusammenarbeitens eine Chance zu geben!

Und zum Schluss, was ist das Besondere für dich bei toom?

Neben dem großen Teamgedanken schätze ich besonders unsere Duz-Kultur. Auf diese Weise findet man viel schneller einen Zugang zueinander.

Für mich ist zudem perfekt, dass ich die Möglichkeit habe, in Teilzeit zu arbeiten und dass das gar kein Problem ist. Die Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sind bei toom keine leeren Phrasen, sondern gelebte Unternehmenskultur.

Das alles führt bei mir dazu, dass ich mich unglaublich schnell mit der Firma und der Marke identifiziert habe.

Vielen Dank für deine Eindrücke und weiterhin viel Spaß und Erfolg im toom Team!